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Wenig Glück mit dem Wetter hatten die Skiclubradler in der Schweiz. Da am Samstag eine anspruchsvolle Tour auf dem Programm stand, erfolgte die Anreise bereits am Freitagabend. Leider war da das Wetter schon schlecht so dass wenig vom Alpenpanorama zu sehen war. Übernachtet haben wir in einer Herberge in Vorauen am Klöntaler See im Kanton Glarus.
Am Samstagmorgen starteten wir schon bei Regen. Die Route führte bei strömenden Regen über Glarus das Linthal hinauf zum Klausenpass. Auf der Passhöhe hatte es noch 3 Grad. So konnten wir die 25 km lange wunderschöne Abfahrt bis an den Vierwaldstätter leider nicht so richtig genießen. In Flüelen kam dann während der Mittagsrast die Sonne durch. So konnten wir unsere nassen Klamotten wieder trocknen und uns aufwärmen. Am Vierwaldstätter See entlang bis Brunnen gelangten wir danach ins Muotathal. Dort forderte der Pragelpass mit bis zu 18% Steigung die letzten Reserven. Auf der Abfahrt vom Pass zu unserem Quartier wurden wir erneut nass und alle sehnten sich nach einer warmen Dusche.
Über Nacht schneite es in höheren Lagen und nach dem Frühstück begann es erneut zu regnen. Daher entschlossen wir uns zurück in den Schwarzwald zu fahren wo es trockener und wärmer war. Von Waldkirch fuhren wir über Freiamt, Biederbach und den Streitberg nach Welschensteinach ins Kinzigtal. Über Zell a.H. und Nordrach ging es dann zurück ins Renchtal.
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Bericht: Bernhard Wolf; Fotos: Franz Vogt
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